Viele Websites der ersten und zweiten Generation werden derzeit neu
gestaltet. Grund sind die technischen Standards, die sich in den letzten
6-10 Jahren auf diesem Sektor verändert haben - so wie der technische
Fortschritt vor jedem anderen Bereich unseres Lebens nicht Halt gemacht
hat. Man denke nur an die Entwicklung bei alternativen Energien,
Fernsehern, Kfz, Mobilphones und so weiter.
Eine Neugestaltung, eine neue Programmierung der alten Websites ist
also dringend erforderlich, wenn die Funktionalität gewahrt bleiben
soll, geforderte Standards hinsichtlich Sicherheit oder Barrierefreiheit
eingehalten werden sollen.
Wer sich nun entschließt, seine
Website auf den neuesten Stand zu bringen, wird auch eine Entscheidung
hinsichtlich eines variablen Layouts – Responsive Design - für die
neuesten Endgeräte fällen müssen. Denn nur mit einem Responsive Design
sind Internetseiten auch auf Tablets, Smartphones [&] Co bequem zu
betrachten.
Der Unterschied zwischen einem PC-Monitor und einem
Smartphone ist bekanntlich groß, und so gibt es derzeit nur eine
Möglichkeit für die Programmierung einer Website auf allerneuestem
Niveau: Das Layout muss verschiedenen Endgeräten angepasst werden.
Das ist aufwändig und je nach Ansprüchen mit bis zu erheblichen
Mehrkosten verbunden: Bei einer individuellen Programmierung
vervielfachen sich die Kosten praktisch entsprechend der gewünschten
Versionen.
Doch es gibt auch eine kostengünstigere Möglichkeit:
Der Griff zu einem Standardtemplate, sozusagen eine Vorlage von der
Stange, die bereits mehreren Endgeräten gerecht wird. Grafiken und
Farben werden individuell angepasst und mit ein wenig Geschick lassen
sich auch diese Vorlagen in eine Website mit Chic verwandeln.
Letztendlich ist Responsive Design aber immer mit Mehraufwand und damit
Mehrkosten verbunden und auch die Entscheidung zu einem herkömmlichen
Design ist durchaus gängig. Derzeit stellen Institutionen wie
beispielsweise die Fernsehsender oder die großen Internetanbieter wie
Ebay® [&] Co zusätzlich mobile Versionen zur Verfügung, doch selbst
viele hochrangige Unternehmen haben sich noch nicht zu einem Ja für ein
„Responsive Design“ durchgerungen. [nbsp][nbsp]
Wie werden Sie entscheiden?
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